Dieses bahnbrechende Gerät macht lahmes WLAN wieder flott und enthüllt, wie Sie von gierigen Internetprovidern abgezockt werden
Jetzt, da Sie diesen Text gerade von Ihrem PC oder Handy aus lesen, sind Sie wahrscheinlich über WLAN verbunden und es besteht eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sie gerade über den Tisch gezogen werden.
Riko Bender, 52 Jahre alt, war frustriert. Endlich hatte er seinen Chef davon überzeugen können, von nun an nur noch von zu Hause aus arbeiten zu dürfen – ein Traum, den er schon vielen Jahre lang hatte und der endlich in Erfüllung ging. Aber diese eigentlich sehr positive Veränderung sollte nur von kurzer Dauer sein.
Jedes Mal, wenn er seine E-Mails laden wollte, dauerte es immer mindestens 5 Minuten, bis sie endlich alle vollständig im Postfach erschienen. Sicherlich können Sie sich vorstellen, dass wenn Sie den ganzen Tag über im ständigen Kontakt mit Ihren Kollegen stehen müssen, so etwas für echte Probleme sorgt. Ganz zu schweigen von all den Websites und Dateien, die er laden und auf die er zugreifen musste. Aber das Schlimmste kommt erst noch!
Gerade erst vor einem Monat hatte er genau aus dem oben genannten Grund auf ein schnelleres und damit natürlich auch teureres Internetpaket aufgerüstet! Er wusste also schon davor, dass die Internetgeschwindigkeit deutlich schneller sein müsste, damit er überhaupt in der Lage ist, von zu Hause aus zu arbeiten. Natürlich war die Situation frustrierend. Also beschloss er das zu tun, was jeder von uns in solch einer Situation getan hätte.
Er rief seinen Internet-Provider an und beschwerte sich. Die Antwort: Sie können erst frühestens in 15 Tagen einen Techniker vorbeischicken. Also musste Riko die Arbeit von zu Hause aus für weitere zwei Wochen verschieben. Als der Tag dann endlich kam, erlebte Riko eine noch ganz andere Überraschung.
Da kam nun dieser Techniker namens Bernd (Name wurde geändert, um seine Identität zu schützen – wir wissen, dass sein Arbeitgeber wissen will, wer dafür verantwortlich ist) und “reparierte” Rikos Internet. Schlussendlich brachte er es sogar wieder auf ein akzeptables Tempo. Zudem wirkte er dabei wie ein entspannter und freundlicher Kerl. Also bot ihm Riko gleich mal ein Bier an.
“Oh, das darf ich eigentlich nicht tun”, sagte Bernd. Am Ende nahm er das Angebot aber trotzdem an.
Je mehr Riko und Bernd miteinander redeten, desto lockerer wurde die Atmosphäre und desto vertrauter kamen sie sich vor. Und als Riko ihm dann erzählte, dass er von zu Hause aus arbeiten will, konnte Bernd einfach nicht anders, als ihm eine schlimme Wahrheit zu verraten. Er erzählte ihm, dass er sich wohl in ein paar Wochen erneut mit haargenau denselben Problemen herumschlagen wird. Riko konnte nicht fassen, was er da gerade gehört hatte.
“Sie bieten Ihnen schon die Geschwindigkeiten, die Sie haben wollen”, sagte Bernd. “Zumindest am Anfang.”. Aber dann reduzieren sie die Bandbreite und drehen einem fast den Hahn zu. Sie manipulieren auf elektronischem Wege den Router, worin auch das Modem eingebaut ist, sodass Ihr Internet mit der Zeit immer langsamer wird.”
“Aber wie dreist können die nur sein und so etwas machen?”, fragte Riko. “Kann man nicht einmal sehen, wie schnell das Modem läuft?”
“Ja doch, natürlich. Aber sie teilen die Geschwindigkeit auf zwei Kanäle auf, sodass sie Ihnen immer wieder sagen können, dass Sie die gleiche Geschwindigkeit erhalten. Aber man benutzt immer nur einen Kanal auf einmal, also ist er tatsächlich in zwei Hälften geteilt. Und all das nur, damit Sie auf ein teureres Paket “upgraden”
Wütend, aber nicht gerade überrascht, sagte Riko dann zu Bernd, dass er selbst es also nicht einmal reparieren könne. Und dass er dann lieber umgehend den Anbieter wechseln würde.
“Das bringt leider auch nichts”, sagte Bernd. “Alle machen sie es. Alle Internetdienstanbieter. Wenn es alle tun, können sie alle weiterhin gemeinsam Kunden gewinnen, die gezwungenermaßen ein “Upgrade” durchführen wollen bzw. müssen. Es geht am Ende letztendlich nur um den Profit. Das ist nun einmal so.”
Total verzweifelt musste sich Riko erstmal zurück auf seinen Stuhl setzen.
Und dann frage er völlig erschöpft: “Gibt es denn sonst noch irgendetwas anderes, was ich tun kann?”.
Bernd trank sein Bier mit einem kräftigen Schluck aus und ging schweigend zu seinem Wagen, um mit einem kleinen weißen Gerät wieder zurückzukehren. Er steckte es in die Wand, wischte seine Hände an seiner Hose ab und musste dabei zufrieden grinsen.
“Sie haben das nicht von mir bekommen, okay?”, sagte er. “Dieses Teil nennt sich Super Boost Wifi. Es verbindet die geteilten Kanäle von Ihrem Router wieder und verteilt sie im gesamten Haus. Vertrauen Sie mir! Damit werden Sie in Zukunft keine Probleme mehr mit Ihrem Internet bekommen.”
Riko bliebt nichts anderes übrig, als sich für dieses unglaublich tolle Geschenk natürlich bei Bernd zu bedanken. Bernd konnte dazu nur eins sagen:
“Danke für das Bier, mein Lieber.”
Neugierig auf diesen “SuperBoost Wifi” haben wir uns dazu entschlossen, selbst ein paar Recherchen durchzuführen.
Es stellt sich heraus, dass es sich um ein äußerst nützliches Produkt handelt, das die Reichweite Ihres WLANs deutlich verbessert und gleichzeitig die Geschwindigkeit um bis auf das Doppelte erhöht. Sie müssen es dafür nur in die Wandsteckdose einstecken. Es nimmt die Geschwindigkeit von den verschiedenen Kanälen, die aus Ihrem Modem kommen und vereint sie in einem superschnellen Netzwerk, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 Mbit/s. Außerdem ermöglichen die externen Antennen eine viel höhere und gleichmäßigere Leistung.
Es eignet sich hervorragend für mehrstöckige Häuser, wo Ihre WLAN-Verbindung meist nicht so stark ist, wie sie es eigentlich sein sollte. Die Verbindung reicht selbst bis in den Hinterhof und sogar darüber hinaus. Und was ist das Beste daran?
Es funktioniert mit JEDEM WLAN-Router. Es ist also egal, was Sie bereits einsetzen, denn es kann in jedem Fall deutlich verstärkt werden. Sie können zwei WLAN-Modi einrichten. Einen, um die bestehende Verbindung zu verbessern und einen weiteren, der sich als Access Point eignet. Außerdem schützt es die Personen, die darauf Zugriff haben, genau wie Ihr derzeitiger Router.
Das alles klang wirklich sehr gut. Aber würde es tatsächlich genau so auch funktionieren? Wir entschieden uns, es einfach einmal auszuprobieren.
Wir bestellten einen online und zwei Tage später kam er bei uns an. Zweifellos waren wir anfangs immer noch etwas skeptisch. Wir schlossen ihn also an und innerhalb weniger Minuten war er bereit für seinen ersten Einsatz.
In unserem Fall ist unser Haus nicht zweistöckig. Wir haben ein 186 Quadratmeter großes Bauernhaus und dahinter einen riesigen Garten. Also haben wir den SuperBoost Wifi an einem Ende des Hauses angeschlossen und die ganze Familie mit ihren mobilen Geräten überall hin verstreut.
Und was dann geschah, hatte uns wirklich überrascht. Die Online-Videospiele liefen ohne Verzögerung, die Netflix-Folgen wurden nicht mehr unterbrochen, die Musik lief ohne nervigen Pausen und das Internet war so schnell, wie noch nie zuvor. Es war einfach unglaublich. Normalerweise beschwert sich immer irgendwer irgendwo im Haus:
“Wieso geht das Internet schon wieder nicht?”
Aber jetzt ist es wieder richtig still geworden, weil nun jeder sein Handy ohne Probleme benutzen und sämtliche Spiele völlig flüssig und absolut ohne Verzögerung spielen kann.
Ab und zu haben wir mal das Glück, eines dieser Produkte näher zu testen, die das Leben für uns sofort besser machen und wir sind dafür immer sehr dankbar. Der Super Boost Wifi gehört auf jeden Fall zu diesen Produkten. Danke für diesen tollen Tipp, “Bernd”.
Und danke Riko, dass du ihm ein Bier spendiert hast.
Seitdem der Super Boost Wifi im Fernsehen zu sehen war, wurde eine unglaubliche Menge an Aufmerksamkeit erzeugt. Inzwischen sind bereits über 2 Millionen Stück davon verkauft worden. Aufgrund seiner Beliebtheit und all den positiven Rückmeldungen ist das Unternehmen so sehr von seinem Produkt überzeugt, dass es momentan einen einmaligen Erstkäuferrabatt in Höhe von 50 % anbietet. Um zu sehen, ob dieses Produkt noch in Ihrem Land erhältlich ist, klicken Sie bitte unten auf Ihr Land oder auf den Button unter der Karte.
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